[Sca-cooks] OOP - The Cookbook of Maria Theresia Metzger

[Johnna Holloway]

It can be found and ordered through Amazon.DE.

Not easy but it can be found there.

Johnnae

> On Oct 13, 2021, at 9:25 AM, Sam Wallace <guillaumedep at gmail.com> wrote:
> 
> All,
> 
> I am forwarding a message from a different historical cookery group of
> which I am a member. The original message is from Thomas Gloning who
> graciously shares his work concerning historical cookery online; I am sure
> many of you are familiar with him and his efforts. The post concerns a
> newly released 18th century German language cookbook. Please follow the
> link for additional information and to order.
> 
> With kind regards,
> 
> Guillaume
> ************************************
> 
> Hier eine Neuerscheinung, von der ich gerade erfahren habe:
> 
> Das Kochbuch der Maria Theresia Metzger aus Salzburg von 1776
> Art-Nr.:        9783961382835
> Autor:  Birgit Pelzer-Reith & Reinhold Reith
> S., Einband:    189 S., Klappenbroschur
> Jahr:   2021
> Preis:  EUR 32.00
> https://wissenschaftlicher-verlag-berlin.de/pages/bakery/das-kochbuch-der-maria-theresia-metzger-aus-salzburg-von-1776-520.php
> 
> Auf der Verlagswebseite, zu der der Link führt, heißt es dazu:
> 
> Beschreibung:
> 
> 
> Maria Theresia, die jüngste Tochter der Salzburger Kaufmannsfamilie
> Metzger, führte ab 1776 ein Kochbuch, das uns in eine vergangene Welt
> führt. Es enthält 183 Rezepte für besondere Gelegenheiten — von der
> »Pomeranzentorte« bis zu den »Krebswandeln«. An erster Stelle stehen
> Mehl- und Süßspeisen wie Torten, Kuchen und Gebäck oder Wandel,
> Knödel, Strudel und Pasteten. Auch bei den Rezepten zur Bereitung von
> Fleisch, Wild und Geflügel handelt es sich um aufwendige Zubereitungen
> exquisiter Delikatessen. Als Zutaten sind immer wieder Südfrüchte wie
> Lemoni und Pomeranzen genannt, und Mandeln, Zimt oder Safran werden
> ebenso wie »hübsch viel Zucker« zugegeben.
> Das Kochbuch zählt zu den wenigen Exemplaren, deren Autorin bekannt
> ist. Birgit Pelzer-Reith und Reinhold Reith schildern ihre Biographie
> und ihr Umfeld, die bürgerliche Welt wohlhabender Kaufleute und ihrer
> Familien in der Residenzstadt Salzburg. Sie fragen nach der Herkunft
> der Rezepte und ihrer Vorlagen und nach den verschiedenen
> Handschriften im Kochbuch. Die letzten Rezepte dürfte Maria Theresias
> jüngste Tochter, Maria Antonia Susanna Spängler, in das Kochbuch
> eingetragen haben.
> 
> Viele Grüße
> 
> Thomas
> _______________________________________________
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